Externe Content-Server sind vielerorts sinnvoll, benötigen aber eine Brücke ins SAP-System. Bisher leistete hier ArchiveLink gute Dienste. Wer allerdings zukunftssicher Dokumente verwalten und Dateien archivieren möchte, sollte sich mit CMIS beschäftigen, den offenen und herstellerunabhängigen Content Management Interoperability Services. CMIS definiert über Web-Protokolle eine Abstraktionsschicht für Content-Management-Systeme und Repositories. Der neue Standard ist für SAP S/4HANA Public Cloud bereits obligatorisch und auch für andere SAP-Systeme eine sinnvolle Alternative – insbesondere, wenn (jetzt oder später) ein Wechsel zu S/4HANA ansteht. Was sind weitere Vorteile? Und wie kann eine Umsetzung aussehen?
Die Einführung von CMIS ist nicht nur ein relevantes Vorprojekt zu einer S/4HANA-Transition. Auch für ältere Systeme ergibt der Einsatz einigen Sinn: Beispielsweise beschleunigt die neue Metadaten-Suche das Verwalten von Dokumenten. Dabei schließt das CMIS-Protokoll die Lücke zwischen strukturierten und unstrukturierten Dateninhalten: Anwender können basierend auf strukturierten Informationsinhalten unstrukturierten Content abfragen. Währenddessen lässt sich ArchiveLink parallel einfach weiternutzen.
In unserem Webinar werden wir diese Punkte vertiefen und die Vorteile sowie die Einführung von CMIS beschreiben. An unserer Seite ist kgs. Der Archivspezialist hat als erster SAP-Partner die notwendige Zertifizierung durchlaufen und kann CMIS-Projekte daher jederzeit umsetzen.
Für IT-Leiter und IT-Verantwortliche
Benjamin Schröder, Head of Development & Delivery, KGS Software GmbH
Olaf Heyme, Head of ECM Germany, Platforms & Integration, NTT DATA Business Solutions AG